Der neue C38 übernimmt die wichtigsten Merkmale des C42 mit dem charakteristischen runden und voluminösen „V-Bow“, dem Kantenrumpf, dem großzügigen Segelplan und der hohen Stabilität, alles Faktoren, die sich bei ihrer größeren Schwester als sehr gut erwiesen haben. Die Kanten am Heck erhöhen die Stabilität beim Segeln mit einem Neigungswinkel von 15 bis 20 Grad. Bei der Gestaltung des Rumpfbodens haben wir auch versucht, den dynamischen Effekt dieser Kanten so weit wie möglich zu nutzen, um eine schnellere Wasserableitung aus dem Rumpf zu gewährleisten. Das Boot hat einen großzügigen und sportlichen Segelplan, der fast 80 m2 Gesamtfläche erreicht, mit dem Großsegel (46 m2) und dem Genoa bei 109% (35 m2). Die einfache Handhabung beim Wenden wird durch die serienmäßige Selbstwendefock (30 m2) gewährleistet. Der Aufbau ist auf zwei Ebenen mit vielen Fenstern; Cockpit und Innenlayout sind ähnlich und nur leicht kompakter als beim C42, was der Lebensqualität zugutekommt, die den neuen C38 an die Spitze der Kategorie für Volumen und Innen-Außen-Lebensqualität stellt. Der V-förmige Bug gab uns mehr Platz, um eine große Bugkabine zu entwerfen, und schuf ein großes Eignerbett (1,73 x 2 Meter); die Kanten am Heck ermöglichten es uns hingegen, große Heckkabinen zu schaffen, die 1,50 x 2 Meter messen.

Der neue C38 übernimmt die wichtigsten Merkmale des C42 mit dem charakteristischen runden und voluminösen „V-Bow“, dem Kantenrumpf, dem großzügigen Segelplan und der hohen Stabilität, alles Faktoren, die sich bei ihrer größeren Schwester als sehr gut erwiesen haben. Die Kanten am Heck erhöhen die Stabilität beim Segeln mit einem Neigungswinkel von 15 bis 20 Grad. Bei der Gestaltung des Rumpfbodens haben wir auch versucht, den dynamischen Effekt dieser Kanten so weit wie möglich zu nutzen, um eine schnellere Wasserableitung aus dem Rumpf zu gewährleisten. Das Boot hat einen großzügigen und sportlichen Segelplan, der fast 80 m2 Gesamtfläche erreicht, mit dem Großsegel (46 m2) und dem Genoa bei 109% (35 m2). Die einfache Handhabung beim Wenden wird durch die serienmäßige Selbstwendefock (30 m2) gewährleistet. Der Aufbau ist auf zwei Ebenen mit vielen Fenstern; Cockpit und Innenlayout sind ähnlich und nur leicht kompakter als beim C42, was der Lebensqualität zugutekommt, die den neuen C38 an die Spitze der Kategorie für Volumen und Innen-Außen-Lebensqualität stellt. Der V-förmige Bug gab uns mehr Platz, um eine große Bugkabine zu entwerfen, und schuf ein großes Eignerbett (1,73 x 2 Meter); die Kanten am Heck ermöglichten es uns hingegen, große Heckkabinen zu schaffen, die 1,50 x 2 Meter messen.

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